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Der Blick in die Realität

Autorenbild: Silvana LinsSilvana Lins

Wir sind mit Anfang dieses Jahres bereits auf einem spirituellen Weg, der unvergleichlich zu allem Bisherigen ist. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich nehme die Frequenz der Erde nochmals ganz anders war. Es ist für mich kaum in Worte zu fassen.

 

Ein Versuch aus meiner doch sehr menschlichen Perspektive wäre: schneller, leuchtender, klarer, tiefer und weiter aber auch fordernder und unbarmherziger. Mein Herz schlägt in dieser Verbindung gefühlt komplett anders, als noch davor. Es ist eine völlig andere Frequenz. Nichts ist mehr wie es noch Monate davor war und wird auch nie mehr so sein. Ähnlich wie Corona und doch ganz anders.

 

Letzteres bringt mich zur Realität, in der wir uns aktuell befinden. Spürbar war es bereits beim ersten Neumond im neuen Jahr und in dieser Woche beim Vollmond. Wir werden sehr direkt mit unserer eigenen inneren Dunkelheit konfrontiert. Wir blicken nach Außen und dabei direkt hinein in genau dieses Feld der eigenen inneren Ängste, Verzweiflung, Anhaftung, Manipulationen, Projektionen und Illusionen.

 

Wir mögen es nicht so wahrnehmen, doch genau das passiert aktuell. Wir kommen diesem Blick nicht mehr aus. Unbarmherzig werden wir wieder und wieder dort hin gelenkt. So lange, bis wir das eigene Innere darin erkennen. Bis wir verstehen, dass wir nach innen müssen. Dass wir dort aufräumen müssen.

 

Erst, wenn wir im Inneren aufgeräumt haben, wird es im Außen anders werden. Und die veränderte Schwingung der Erde zwingt uns dazu. Nicht, weil sie uns nicht liebt. Im Gegenteil, es passiert aus Liebe. Die Erde ist zurück gekehrt in genau diese höchste göttliche Frequenz und nimmt uns mit dahin.

 

Doch wir können nur mit, wenn wir die innere Dunkelheit erlösen. Wenn wir erkennen, dass die Liebe zu uns selbst, diese wahrhaftige Liebe, alles ist, worum es geht. Sie ist das Netz der Verbindung zur eigenen und zu aller Göttlichkeit. Finden wir sie in uns, ist unser Weg der einer Verbundenheit die wächst, bis sie in einem Zustand von Glückseligkeit vollendet ist.


In Liebe

Silvana

 
 
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